Persönliches

Wohlbefinden und Gesundheit

Schätzelein, bitte mehr Selbstverantwortung!

Warum ist Selbstfürsorge so wichtig?

Es ist Anfang Juli und mich ärgert gerade eine fiese Erkältung – unfassbar wo kommt sie her, mitten im Sommer.

Vermutlich möchte mir meine Körper sagen, das ich eine Pause brauche. Mein Immunsystem ist angeschlagen, so das irgendein Sommergrippe-Bazillus mich angreifen konnte. In unserer hektischen Welt geraten wir oft in den Strudel von Terminen, Verpflichtungen und dem ständigem schlechten Gewissen wieder nicht alles geschafft zu haben. Die Erwartungen, die eigenen und die der anderen, nicht erfüllt zu haben.

So oft vergessen wir, auf uns selbst zu achten und betrügen uns selbst stattdessen mit Ausreden. Doch Selbstfürsorge ist keine egoistische Handlung – sie ist essentiell für ein gesundes und erfülltes Leben.

Körperliche Gesundheit: Selbstfürsorge beginnt mit der Pflege unseres Körpers. Ausgewogene Ernährung, Bewegung und ausreichend Schlaf sind grundlegend. Diese Maßnahmen vermeiden ernsthafte gesundheitliche Probleme und verbessern die Lebensqualität.

Mentale Gesundheit: Selbstfürsorge hilft, Stress, Ängste und andere psychische Herausforderungen zu bewältigen. Entspannung und Stressbewältigungstechniken stärken die mentale Widerstandsfähigkeit.

Hier nochmal eine Erinnerung für dich: 

  1. Bewusste Pausen: Nimm dir Zeit für dich, sei es für einen Spaziergang, Lesen oder einfach nur zum Durchatmen, die Welt dreht sich weiter, auch wenn du heute nicht alles schaffst.
  2. Gesunde Ernährung: Achte auf ausgewogene Mahlzeiten und genügend Flüssigkeit. Meine persönliche Faustformel lautet 80 % gesunde und vollwertige Lebensmittel und nur ca. 20 % Schrott und hochverarbeitete Lebensmittel betreten meinen Körper.
  3. Bewegung: Finde regelmäßig eine Aktivität, die dir Freude bereitet – sei es Yoga, Tanzen, ein Workout oder körperliche Arbeit im Garten, egal was Hauptsache all deine Muskeln werden bewegt und damit erhalten.
  4. Entspannungstechniken: Meditiere, atme tief oder praktiziere Achtsamkeit im Alltag – geh raus aus dem Multitasking Modus.
  5. Soziale Kontakte: Pflege Beziehungen zu Freunden und Familie, nutze jegliche Arten von Gemeinschaften. Der Mensch ist nicht zum allein sein gemacht.
  6. Grenzen setzen: Lerne, “Nein” zu sagen und deine eigenen Bedürfnisse wahrzunehmen.

Selbstfürsorge ist kein Luxus, sondern eine Investition in dich selbst. Und wenn du krank bist, dann sendet dir dein Körper eine wichtige Nachricht, die lautet: Gesundheit hat heute oberste Priorität!

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Juist – mein Töwerland
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